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RPG-Status

Die Gruppe hat zusammengefunden, zumindest größtenteils. Nachdem sie das Kobold-Problem behoben haben, sind sie zur nächsten Stadt aufgebrochen. Es ist eine mittelgroße, von Menschen erbaute Stadt in einer großen Senke. Hinter den Hügeln ist der für Ûribas typische Wald zu finden. Die Truppe ist in der Kneipe, essen und trinken und lauschen dem Gerede der Menschen.

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Wetter

Zur Zeit ist es sonnig, doch der Wald bietet kühlen Schatten. Wir haben es Ende Frühling und die Temperaturen erreichen bis zu 23°C im Schatten. Es ist früher Abend.

#1

The Darkside of the Moon

in Anfragen 06.04.2012 14:10
von Banshee
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..UND WIEDER EINMAL RUFT DIE STIMME DER NACHT NACH DIR!
Das Geheimnis eines Rudel verbirgt sich immer in den Mitgliedern. Sie sind verbunden, durch eine Geschichte die seit Anbeginn der Zeit überliefert wird von Mitglied an Mitglied.

•• "Es war ein unheimliches Schauspiel. Schon hatten wir uns in unser Schicksal gefügt und glaubten, dass die dichte Wolkendecke, die sich über Desertia gelegt hatte, uns die Sicht auf den roten Mond verwehren würde.
Um Viertel vor Zwölf gingen wir dann doch nach draußen, denn – was, wenn der Himmel doch, und sei es auch nur für einen Bruchteil – den Blick freigeben würde, und wir wären nicht dabei?

Im abendlichen Níath rund um den Latousfels tummelte sich jede Menge Rudel auf der Suche nach Ispiration. Wir bewegten uns ohne zu zögern auf die nahe gelegene Lichtung, denn dort – so spekulierten wir – würden wir am ehesten auf eine Lücke im Wolkenfeld stoßen. Doch zunächst war der Himmel so dicht, dass nicht einmal eine Ahnung davon zu sehen war, wo der Mond sich überhaupt befinden könnte.

Doch dann … riss der Himmel wie auf Befehl auf und der kupferrote Mond beherrschte das Land von Desertia. Die über den Himmel jagenden Sturmwolken zogen sich zurück und wir konnten das Spektakel in voller Länge beobachten – bis am oberen linken Rand die dünne Sichel des Vollmondes sichtbar wurde, dann hüllte sich der Himmel wieder in dichtes Grau.

Die totale Mondfinsternis zwischen den fliehenden Wolken – eine gespenstische Erscheinung. Ich erinnerte mich an den germanischen Mythos, nach dem die Geschwister Sonne und Mond von je einem Wolf verfolgt werden: Mani – der Mond – von dem Wolf Hati und Sol – die Sonne – von dem Wolf Skalli. “Hass” und “Trug” waren die Namen der beiden, die Kinder des schrecklichen Fenrir. Immer wenn diese Wölfe den Lichtern zu nahe kommen, dann gibt es eine Finsternis. Gestern Nacht bekam Hati Mani fast zu fassen. Aber erst zur Götterdämmerung werden Hati und Skalli Mond und Sonne verschlingen."


Wieder einmal erzählten die Ältesten von dem Schauspiel was sich erst diesen Sommer wieder gezeigt hatte. Viele junge Wölfe saßen dieses Jahr dabei, alle auf der Durchreise. Sie wollten in den Süden Wandern. Jeder hatte seine ganz eigene Geschichte wie Nítah, doch einer der junge Wölfe wollte bleiben. Er erzählte an diesem Abend das er eine erschwerliche Reise hinter sich hatte, er kam von den Heaven Mountains und hatte dort mit dem Rudel seiner Eltern gelebt. Er wollte reisen bis er sein Ziel gefunden hatte und an diesem Abend muss es geschehen sein. Thunder schloss sich dem Rudel an, er lernte ihre Sitten, die Geschichten und die Art wie sie jagten. Lange Zeit blieb das Rudel in Harmonischen Klang der Natur. Doch sie blieben den Menschen nicht verborgen und so machten sie Jagd auf die Vierbeiner, viele zahlten mit dem Leben, andere wurden gehalten in kleinen Käfigen mit einem Schutz über ihrem Maul.

Alle waren fort, nur Thunder blieb zurück. Er wollte ihnen helfen und für seine neu gewonne Familie Kämpfen, doch einer der Wächter des Rudels - der auch sein Mentor war - mahnte ihn sich in der Höhle des Lotusfelens zu verstecken und zu warten bis alles geschehen war wie es sollte. Er verhaarte einige Tage in der Höhle, ganz hinten in der Ecke in die man nicht sehen konnte. Als das dritte mal die Sonne den Boden erreichte entschied sich der Rüde hinaus zu gehen und nachzusehen.

Tote, überall waren Kadaver, nicht nur Wölfe auch Zweibeiner lagen dort verteilt in den nahe liegenden Wäldern. Er fand seine Freunde und Verbündeten, und verfolgte die Spuren bis zu den Mauern Ballamor´s. Versteckt im Schutze der Büsche beobachtete er die Menschen wie sie ein- und ausgingen, einer Stolzer als der andere.

»Nun ist fast 1 Jahr seit dem vergangen, und die ersten Fremden haben zu ihm nach Desertia gefunden. Doch können sie sich zusammen raufen und ein starkes Rudel werden?

Helft auch ihr im Kampf gegen die Menschen und lernt die Natur der Wölfe kennen die dort hausen.«




SHORT FACTS
¤ Die Alpha´s: Thunder & Shira
¤ Genre: Reallife RPG | mit Fantasy Hauch
¤ Empfohlenes Alter: 14 +
¤ Länge der RPG-Beiträge: mindest Länge 1000 Zeichen
¤ Spielbar: Wölfe jeder Rasse und in jedem realen Farbschlag

¤ Gründer : Banshee
¤ Gründung : 04.01.2012
¤ Rollenspielstart : ausstehend

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¤ Forum
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